Sergej Rachmaninov

resampled

Konzerte, Orchestermusik, Bearbeitungen, Variationen, Kanon + Fugen
in digitalen "Parallel"-Interpretationen

Parallel Interpretation:

a) Teldex-Studio

(Im Klang eines New-Yorker-Steinway D (1951) mit Studioorchester im Raum des Teldex-Studio)

Parallel Interpretation:

b) Berliner Philharmonie

(im Klang eines deutschen Steinway D (2006) mit symphonischen Orchester im Raum der Berliner Philharmonie)

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Klavierkonzerte

Nr.1 f#-moll Op.1

Nr.2 c-moll Op.18

Nr.3 d-moll Op.30

Nr.4 g-moll Op.40

Nr."5-e-moll"(Symph.2 Op.27)

Paganini-Rhapsodie a-moll Op.43

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andere
Orchesterwerke

Der Fels Op.7

Symphonie 2 e-moll Op.27

Vocalise op.34,14

(Drei originale Fassungen)

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Bearbeitungen

nach Violinstücken

nach Klavierstücken

nach Opern

nach Orchestermusik

nach Liedern

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Variationen

Chopin-Variationen Op.22

Corelli-Variaitionen Op.42

Paganini-Rhapsodie Op.43

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Früher Kontrapunkt

Piece bzw. Fuge in d (3 Fass.1881-1891)

Kanon e (1890)

Fantasie g & Fughette F (1899)

zu den Aufnahmen

Zur diesen Parallel-Interpretationen:

Bei der Recherche von Vergleichsaufnahmen entdeckte ich, dass Rachmaninovs eigene Aufnahmen seiner Konzerte offensichtlich Studio-Aufnahmen waren, die in den vierziger Jahren noch nicht die technischen Annäherung einer Aufnahme an die Akustik eines Konzertsaales bieten konnten. Rachmaninovs detailreiche Musik gewann in diesen Studioaufnahmen gegenüber dem gewohnten grossen Klang des Konzertsaales an Transparenz und Durchhörbarkeit, ohne dabei weniger romantischem Fluss zu haben. Mit den Mitteln der digitalen Interpretation ist es heute möglich, die Akustik ikonischer Musizierorte digital zu nach zu gestalten.

Der Reiz des Vergleich beruhte aber nicht nur auf der Raumakustik. Auch die Stärke der Orchesterbesetzung und auch der historische bzw. neue Steinway-Flügel des Solisten tragen zur Differenz von Aufnahmen im Studio oder im Konzertsaal bei. Da ich beide Möglichkeiten sowohl technisch realisierbar als musikalisch sinnvoll und interessant ansehe, habe ich daher von jedem Werk zwei Aufnahmen erstellt, die sich in der Akustik, dem Steinway und der Orchesterbesetzung unterscheiden. Um mich mit der digitalen Interpretation von Rachmaninovs Klavierstil vertraut zu machen, habe ich dieses Vorgehen zuerst an Rachmaninovs Variationen, Kontrapunktischen Werken und Bearbeitungen nach anderen Komponisten erprobt.